Alptraum
Hey Alex!
Letzte Nacht hatte ich einen Traum. Ich konnte fliegen und flog blitzschnell über Landschaften hinweg. Der Wind streifte durch meine Schamhaare und ich fühlte mich gut und frei. Die Landschaft kam mir sehr bekannt vor, ich wusste aber nicht woher bis ich einen Müllplatz überflog und von weitem meine Tonne erkennen konnte. Ich wurde langsamer und langsamer, bis ich über meinem Zuhause schwebte. Unter mir waren alle mein Freunde. Steve weinte bitterlich, Clara und Mike waren eng umschlungen und trösteten sich, Eva Ameise redete gerade mit Rudi und Phillip über mich: Wieso hatt er sich bloß an einer O.B.-Schnur erhängt? Lilly stand vor einer Zigarettenschachtel Marke Camel und weinte ebenfalls. Ich bemühte mich, weiter nach unten zu kommen und als es mir endlich gelang, konnte ich aus näherer Entfernung eine Eichel, die am oberen Ende aus der Schachtel lugte erkennen. Diese Eichel gehörte zu mir. ICH lag da in dieser Camelschachtel und war tot. Wie konnte das sein? Ich war doch noch hier. Ich versuchte mit Steve zu reden, aber er konnte mich nicht hören. Verzweifelt fing ich an zu schreien, aber niemand hörte meine Rufe. Ich brach zusammen und fiel in Ohnmacht. Als ich wieder zu mir kam durchfuhren karmische Winde meinen ganzen Körper und ich weiß nicht, wie lange ich mich in diesem Zustand befand aber ich wurde von verschiedensten Wesen heimgesucht, die mir unsagbare Angst einjagten. Bei dem letzten Wesen, das mich aufsuchte hatte ich bereits jegliche Kraft verloren um zu fliehen und so wurde ich in diese Licht hinein gezogen, das mir ebenfalls große Angst einflößte und plötzlich war es angenehm warm und ich fühlte mich geborgen. Lange Zeit verharrte ich in dieser Wärme bis mich wieder eine Kraft nach unten zog. Schmerzen und Qualen musste ich erleiden und das letzte an das ich mich erinnern kann, ist ein Licht am Ende des Tunnels das mir grell entgegenleuchtete. Als ich abermals zu mir kam, war ich in warme Decken gewickelt und lag neben einer Frau in einem sterilen Raum. Ich war wohl wiedergeboren worden. Ein Gedanke drängte sich als erste in mein Bewusstsein: Was war ich? Hatte ich einen Penis und wenn JA, würde mir dieser wieder abgeschnitten werden? Meine Fragen schienen beantwortet zu werden, als diese Frau, sie wahr wohl meine Mutter, mich anfing, zu wickeln. Aber als ich auf dem Wickeltisch lag, konnte ich meine Eichel nicht heben um nach zu sehen. Ah, ab jetzt heißt das wohl KOPF. Also fasste ich mir mit meinen Händen zwischen die Beine und spurte – GARNICHTS! Hatte man mir meinen Pippimann bereits abgeschnitten als ich schlief? War ich wieder Intersexuell geboren worden und von der Ärzteschaft verstümmelt worden? Ich war dem Schwellkörperzusammenbruch nahe bis ich meine Mama sagen hörte: „Na, mein süßes Baby, endlich kann ich dich in den Armen halten. Ich habe mich so lange auf dich gefreut.“ Eine in weiß gekleidete Person betrat den Raum und meinte: Alles Normal mit ihrer kleinen Jaqueline Marie! AAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
Schweißgebadet wachte ich auf!
Letzte Nacht hatte ich einen Traum. Ich konnte fliegen und flog blitzschnell über Landschaften hinweg. Der Wind streifte durch meine Schamhaare und ich fühlte mich gut und frei. Die Landschaft kam mir sehr bekannt vor, ich wusste aber nicht woher bis ich einen Müllplatz überflog und von weitem meine Tonne erkennen konnte. Ich wurde langsamer und langsamer, bis ich über meinem Zuhause schwebte. Unter mir waren alle mein Freunde. Steve weinte bitterlich, Clara und Mike waren eng umschlungen und trösteten sich, Eva Ameise redete gerade mit Rudi und Phillip über mich: Wieso hatt er sich bloß an einer O.B.-Schnur erhängt? Lilly stand vor einer Zigarettenschachtel Marke Camel und weinte ebenfalls. Ich bemühte mich, weiter nach unten zu kommen und als es mir endlich gelang, konnte ich aus näherer Entfernung eine Eichel, die am oberen Ende aus der Schachtel lugte erkennen. Diese Eichel gehörte zu mir. ICH lag da in dieser Camelschachtel und war tot. Wie konnte das sein? Ich war doch noch hier. Ich versuchte mit Steve zu reden, aber er konnte mich nicht hören. Verzweifelt fing ich an zu schreien, aber niemand hörte meine Rufe. Ich brach zusammen und fiel in Ohnmacht. Als ich wieder zu mir kam durchfuhren karmische Winde meinen ganzen Körper und ich weiß nicht, wie lange ich mich in diesem Zustand befand aber ich wurde von verschiedensten Wesen heimgesucht, die mir unsagbare Angst einjagten. Bei dem letzten Wesen, das mich aufsuchte hatte ich bereits jegliche Kraft verloren um zu fliehen und so wurde ich in diese Licht hinein gezogen, das mir ebenfalls große Angst einflößte und plötzlich war es angenehm warm und ich fühlte mich geborgen. Lange Zeit verharrte ich in dieser Wärme bis mich wieder eine Kraft nach unten zog. Schmerzen und Qualen musste ich erleiden und das letzte an das ich mich erinnern kann, ist ein Licht am Ende des Tunnels das mir grell entgegenleuchtete. Als ich abermals zu mir kam, war ich in warme Decken gewickelt und lag neben einer Frau in einem sterilen Raum. Ich war wohl wiedergeboren worden. Ein Gedanke drängte sich als erste in mein Bewusstsein: Was war ich? Hatte ich einen Penis und wenn JA, würde mir dieser wieder abgeschnitten werden? Meine Fragen schienen beantwortet zu werden, als diese Frau, sie wahr wohl meine Mutter, mich anfing, zu wickeln. Aber als ich auf dem Wickeltisch lag, konnte ich meine Eichel nicht heben um nach zu sehen. Ah, ab jetzt heißt das wohl KOPF. Also fasste ich mir mit meinen Händen zwischen die Beine und spurte – GARNICHTS! Hatte man mir meinen Pippimann bereits abgeschnitten als ich schlief? War ich wieder Intersexuell geboren worden und von der Ärzteschaft verstümmelt worden? Ich war dem Schwellkörperzusammenbruch nahe bis ich meine Mama sagen hörte: „Na, mein süßes Baby, endlich kann ich dich in den Armen halten. Ich habe mich so lange auf dich gefreut.“ Eine in weiß gekleidete Person betrat den Raum und meinte: Alles Normal mit ihrer kleinen Jaqueline Marie! AAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
Schweißgebadet wachte ich auf!
Dickless - 26. Sep, 20:27