Medikamentendepot, Teil 1
Seit gestern in der Nacht bin ich nun wieder zurück. Ich hatte eine Reise zu diesem ominösen Medikamentendepot unternommen um ein wenig recherchieren zu können. Am Mittwochmorgen bin ich aufgebrochen. Ich war einen ganzen Tag unterwegs bis ich dann endlich, spät am Abend, angekommen bin. Dieses Kleinkaff hat nicht besonders viel zu bieten. Nicht, wie bei mir daheim. Keine Biotonnen, keine Glascontainer. Nur Medikamentensammelstellen. Und alle sind sie voll drauf. Die hälfte der Einwohner bekommt man sowieso nie zu Gesicht, da die eingedröhnt mit Schlaf- und Beruhigungstabletten irgendwo unter den Tonnen liegen und sich nicht mehr viel bewegen. Eine Gruppe von Kellerasseln, die voll auf Aufputschmitteln ist, rennen die ganze Zeit durch die Gegend und und furzen und scheißen alles an, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Sprich, die meisten von den „beruhigten Schläfern“ sind von oben bis unten angekackt. Aber es ist ihnen egal, da sie ja eh so gut wie nix mehr mitkriegen. Dann darf man die Freaks nicht vergessen, die voll auf Viagra und Aufputschern die schlafend Herumliegenden, völlig angeschissenen, ständig anbumsen.
Tja, Schlaf- und Beruhigungsmittelsucht hat eben seinen Preis. Auf den kann ich aber gut und gerne verzichten. Es ist ein grauenhaftes Kaff hier. Unten im Rotlichtviertel herrschen die Transinsects. Das sind Insekten, queer durch die Bank, die immer auf der suche sind nach Östrogen- und Testosteronpräperaten. Bei ihnen weiß man beim besten Willen nicht mehr, welchem Geschlecht sie eigentlich angehören. Einige haben am ganzen Körper ein Fell und Brüste, wie Atombomben. Die Anderen haben Muskeln wie Schwarzenkäfer, aber nur auf den Beinen. Der Oberkörper ist sehr feminin und sie haben einen Bart. Bei den Ameisen hier ist es umgekehrt. Beinahe. Bei ihnen ist nur der Kopf größer geworden auf diese Hormone. Und so schleifen sie nur den Kopf am Boden entlang weil dieser zu schwer geworden ist. Auch sie werden gerne Opfer von den Viagra Freaks. Es war kein schöner Anblick. Gegen 12.00 Mitternacht fand ich endlich eine Unterkunft für die Nacht nachdem ich mir in einem KRABBEL IN noch was zum Essen organisiert hatte. Der Wirt war ein Hirschkäfer, der mir von allen hier am normalsten vorkam. Er nahm keine Medikamente zu sich und man konnte ganz gut reden mit ihm. Wie er mir erzählte, waren auch Ping und Pong nach ihrer Ankunft in seinem Motel abgestiegen. Am nächsten Tag aber gleich wieder aufgebrochen um sich auf die Suche nach Testo und Viagras zu machen. Er hatte nur gehört, dass sie sich hinten unter dem Kastanienbaum eine 10-Liter Gulaschsuppenkonserve gemietet hatten. Von Christl hat er aber noch nie was gehört. Müde von der langen Reise legte ich mich schlafen und träumte von Steve und seinem unglaublichen Wurmfortsatz.
Tja, Schlaf- und Beruhigungsmittelsucht hat eben seinen Preis. Auf den kann ich aber gut und gerne verzichten. Es ist ein grauenhaftes Kaff hier. Unten im Rotlichtviertel herrschen die Transinsects. Das sind Insekten, queer durch die Bank, die immer auf der suche sind nach Östrogen- und Testosteronpräperaten. Bei ihnen weiß man beim besten Willen nicht mehr, welchem Geschlecht sie eigentlich angehören. Einige haben am ganzen Körper ein Fell und Brüste, wie Atombomben. Die Anderen haben Muskeln wie Schwarzenkäfer, aber nur auf den Beinen. Der Oberkörper ist sehr feminin und sie haben einen Bart. Bei den Ameisen hier ist es umgekehrt. Beinahe. Bei ihnen ist nur der Kopf größer geworden auf diese Hormone. Und so schleifen sie nur den Kopf am Boden entlang weil dieser zu schwer geworden ist. Auch sie werden gerne Opfer von den Viagra Freaks. Es war kein schöner Anblick. Gegen 12.00 Mitternacht fand ich endlich eine Unterkunft für die Nacht nachdem ich mir in einem KRABBEL IN noch was zum Essen organisiert hatte. Der Wirt war ein Hirschkäfer, der mir von allen hier am normalsten vorkam. Er nahm keine Medikamente zu sich und man konnte ganz gut reden mit ihm. Wie er mir erzählte, waren auch Ping und Pong nach ihrer Ankunft in seinem Motel abgestiegen. Am nächsten Tag aber gleich wieder aufgebrochen um sich auf die Suche nach Testo und Viagras zu machen. Er hatte nur gehört, dass sie sich hinten unter dem Kastanienbaum eine 10-Liter Gulaschsuppenkonserve gemietet hatten. Von Christl hat er aber noch nie was gehört. Müde von der langen Reise legte ich mich schlafen und träumte von Steve und seinem unglaublichen Wurmfortsatz.
Dickless - 1. Sep, 10:23