Mondphase ???
Hallo Bob!
Es muss wohl am Mond liegen oder so. Aber auch ich habe derzeit ein reges Traumleben. Echt schräge Träume in den Nächten. Vorgestern träumte ich dass ich an einem Strand war mit freunden, gesoffen habe und Fische grillte. Die ekligsten musste ich dann essen und es hat mir echt gegraust davor. Als ich dann noch besoffen ins Wasser ging, wäre ich dann noch beinahe abgesoffen und meine Freunde sangen und lachten am Strand und es ließ sie ziemlich kalt, was mit mir im Wasser war. Gestern träumte ich dass ich in der Nähe meines Elternhauses jemanden, eine Freundin, heimbringen wollte, und als ich da mit ihr auf der Straße ging sah ich auf der Böschung einen Typen sitzen. Es war Matthias, den ich vor ca. 10 Jahren bei meiner ersten Rehabilitation in Schönwald/Deuschland kennen gelernt hatte. Meine Freundin wurde in diesem Moment so unwichtig wie nur irgendwas und ich setzte mich zu Matze (deutsche Kurzform für Matthias) und die Freundin ging ihres Weges weiter. Matze und ich fingen dort an, wo wir in Schönwald aufgehört hatten, wir rauchten einen fetten Joint.
Ich muss dazusagen, dass die Kifferei das einzige war während und nach der Therapie, das mich essen lies und hätte ich nicht gekifft damals, wäre ich nie aus dem Krankenhaus gekommen. Ich sollte 2000 Kalorien pro Tag essen und ich hatte schon riesen Probleme mit einem einfachen Joghurt. Aber als mir ein Freund einen Joint in den Mund steckte als wir mit dem Rollstuhl in den Garten fuhren(ich konnte mich nach 13 Wochen Coma nicht mehr bewegen da die Muskeln zurückgebildet waren) bekam ich einen derartigen Heißhunger, das ich alles essen konnte, was man mir vor die Nase stellte. Und am Wochenende darauf, durfte ich nach Hause.
Aber Achtung: Alles ist in Ordnung, wenn man es mit Maß und Ziel betreibt.
Wir saßen da also und rauchten und plötzlich fing er an, etwas verzweifelt zu suchen. Als ich fragte, was er denn sucht, meinte er, er hätte irgendwo Sprengstoff verlegt, die in die Form einer Wäscheklammer gepresst sei. Ich hatte panische Angst, mit einem Joint im Mund in die Luft zu fliegen und verkroch mich hinter das Bett. (ein Bett auf einer Böschung ist ja gar nichts Außergewöhnliches) und fand dort, eine schwarze Wäscheklammer. Behutsam hob ich sie auf und wollte sie Matze reichen, bis ein Funke vom Joint auf die Klammer fiel und – BUMM! Eigentlich nur BU, denn das MM habe ich nicht mehr miterlebt, da ich aufgewacht bin. Da sieht man´s wieder – Drogen sind Lebensgefährlich!
Es muss wohl am Mond liegen oder so. Aber auch ich habe derzeit ein reges Traumleben. Echt schräge Träume in den Nächten. Vorgestern träumte ich dass ich an einem Strand war mit freunden, gesoffen habe und Fische grillte. Die ekligsten musste ich dann essen und es hat mir echt gegraust davor. Als ich dann noch besoffen ins Wasser ging, wäre ich dann noch beinahe abgesoffen und meine Freunde sangen und lachten am Strand und es ließ sie ziemlich kalt, was mit mir im Wasser war. Gestern träumte ich dass ich in der Nähe meines Elternhauses jemanden, eine Freundin, heimbringen wollte, und als ich da mit ihr auf der Straße ging sah ich auf der Böschung einen Typen sitzen. Es war Matthias, den ich vor ca. 10 Jahren bei meiner ersten Rehabilitation in Schönwald/Deuschland kennen gelernt hatte. Meine Freundin wurde in diesem Moment so unwichtig wie nur irgendwas und ich setzte mich zu Matze (deutsche Kurzform für Matthias) und die Freundin ging ihres Weges weiter. Matze und ich fingen dort an, wo wir in Schönwald aufgehört hatten, wir rauchten einen fetten Joint.
Ich muss dazusagen, dass die Kifferei das einzige war während und nach der Therapie, das mich essen lies und hätte ich nicht gekifft damals, wäre ich nie aus dem Krankenhaus gekommen. Ich sollte 2000 Kalorien pro Tag essen und ich hatte schon riesen Probleme mit einem einfachen Joghurt. Aber als mir ein Freund einen Joint in den Mund steckte als wir mit dem Rollstuhl in den Garten fuhren(ich konnte mich nach 13 Wochen Coma nicht mehr bewegen da die Muskeln zurückgebildet waren) bekam ich einen derartigen Heißhunger, das ich alles essen konnte, was man mir vor die Nase stellte. Und am Wochenende darauf, durfte ich nach Hause.
Aber Achtung: Alles ist in Ordnung, wenn man es mit Maß und Ziel betreibt.
Wir saßen da also und rauchten und plötzlich fing er an, etwas verzweifelt zu suchen. Als ich fragte, was er denn sucht, meinte er, er hätte irgendwo Sprengstoff verlegt, die in die Form einer Wäscheklammer gepresst sei. Ich hatte panische Angst, mit einem Joint im Mund in die Luft zu fliegen und verkroch mich hinter das Bett. (ein Bett auf einer Böschung ist ja gar nichts Außergewöhnliches) und fand dort, eine schwarze Wäscheklammer. Behutsam hob ich sie auf und wollte sie Matze reichen, bis ein Funke vom Joint auf die Klammer fiel und – BUMM! Eigentlich nur BU, denn das MM habe ich nicht mehr miterlebt, da ich aufgewacht bin. Da sieht man´s wieder – Drogen sind Lebensgefährlich!
Dickless - 27. Sep, 09:06