One Night with Robbie

Hy Bob!
Wie geht’s dir Heute?
Ich bin gerade am überlegen, wie lange ich schon das Testosteron vergessen habe, zu schmieren. Denn in der letzten Nacht hatte ich einen äußerst seltsamen und GRAUSLIGEN Traum. (ACHTUNG, Weiterlesen auf eigene Gefahr! EKELALARM!)
Ich befand mich in einer mehr oder weniger schön möblierten 5 – Zimmerwohnung. Zu Besuch bei Robbie Williams. (Nicht zu glauben!) Er wusste warum ich hier war und ich wusste, was von mir verlangt wurde. Alles eine Frage der Zeit. RobbieNach belanglosem Gequassel ging es langsam aber Sicher auf das Eine zu. Robbie baggerte und ich suchte Auswege, es so lange wies geht hinaus zu zögern. Gelang mit nur spärlich. Irgendwann ging es dann nur mehr um die Frage, wo wir es denn nun treiben sollen. Er hatte ja ziemlich perverse Vorstellungen davon, was er mit mir anstellen wollte, also schlug ich ihm was vor, das er aus meiner Sicht nicht ablehnen konnte. Ich wollte ihn im Schlafzimmer an sein Bett fesseln und ihn dann bearbeiten. Nicht nur deshalb, um nicht den TINTENFISCHALARM ausrufen zu müssen, sondern weil ich so viel wie möglich Macht in diesem Spiel übernehmen wollte. Und Machtloser kann man kaum sein als angebunden in seinem Bett, den Händen eines Zwitters ausgeliefert zu sein. Und Machtvoller kann man kaum sein, wenn man über ihm, das Tempo bestimmt. Für alle Fans von diesem Typ – küssen kann der überhaupt nicht. Auf eine Mandelmassage war ich ja eigentlich nicht aus. Er kroch ins Bett, ich hatte bereits die Bänder in Händen. Ständig wollte er mich betatschen und versuchte, die Überbleibsel meiner abgeschnittenen Brüste zu kneten. Wie von Sinnen werkelte er dahin und ich versuchte, Arm um Arm, Bein um Bein an die Bettpfosten zu schnüren. Beim letzten Bein erklärte er mir, daß er eine Extasy genommen hätte und dass die auf dem Nachtkästchen für mich war. Ich steckte sie mir in den Mund, drehte mich weg, spuckte sie wieder aus und wickelte sie in das Plastickhäutchen meiner Zigarettenschachtel. Er hatte schon lange einen ordentlichen Prügel in der Unterhose und daß ich ihm die vom Körper riss, machte ihn nur noch mehr an. So stand er da, der kleine Robby als ich anfing, ihm das Teil zu massieren und als ich ihm von der Peniswurzel bis zur Spitze einen LECKER verpasste, war er auch schon fertig. Wääää, sein Saft lief ihm den Schw… hinunter und ich dachte nur mehr: Soso Mr. Lover Lover, ich dachte, du hast mehr drauf.
Ich wachte auf, griff nach meinem Testopackerl und schmierte mir erleichtert meine Oberschenkel mir dem Nektar der Männlichkeit ein und hoffte, daß mir so was in Zukunft erspart bleibt.

Dickless

Dialoge aus dem Abfalleimer

Archiv

November 2006
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
10
12
17
18
19
21
22
23
24
25
26
27
28
29
 
 
 
 

Aktuelle Beiträge

BRAVO - DR. SOMMER TEAM
Hier bin ich wieder mit einer tollen Geschichte vom...
Dickless - 24. Aug, 10:15
Bittere Pille
Dickless - 13. Mär, 18:47
Venusfalle
Dickless - 13. Mär, 18:46
Stolpersteine
Dickless - 13. Mär, 18:41
Wanted
WANTED Dr. Snuggles Gesucht wird dieser Mann. Wegen...
Dickless - 10. Mär, 18:34

Suche

 

Web Counter-Modul


Profil
Abmelden
Weblog abonnieren