Montag, 11. Dezember 2006

Als ich noch ein kleines Mädchen war...

Als ich noch ein kleines Mädchen war, spielte ich liebend gern im Wald. Baute mir Höhlen, kleidete sie mit Moos aus, dass ich mühsam von riesigen Steinblöcken abzog und spielte Steinzeitmensch. Wenns hoch her kam, sogar nur bekleidet mit einem Kartoffelsack mit 3 Löchern. Einem am zugenähten Ende und 2 an den Seiten. Einen Strick um die Hüfte und von der Frisur her, ähnelte ich sowieso auch im „normalen“ Leben einem Höhlenmenschen. Barfuss, versteht sich. Natürlich ist es mir niemals gelungen, ohne Streichhölzer ein Feuer zu zaubern aber gefroren habe ich an jenen Tagen niemals. Oben am Wald unterm Wetterkreuz. Dieses Wochenende traf ich mich mit dem Bärtigen und obwohl wir es am Abend zuvor nicht mehr geschafft hatten, da hochzuklettern, waren wir dennoch am nächsten Tag nach einem Mittagessen mit Familie, auf dem Weg in die Wälder. Nach einem Steilen Anstieg ging es rein in einen wunderschönen Mischwald im Mühlviertel. Die Temperaturen glichen eher einem Frühlingsnachmittag als einem Tag im Dezember. Überall im Wald liegen riesige Felsbrocken herum und damals hatte ich mir immer vorgestellt, dass diese Murmeln eines Riesen gewesen sein mussten weil diese so schon rund waren. Vorbei an Hütten von Einst, musste ich viel an meine Kindheit denken. Wie schön es war. Wie sicher ich mich damals fühlte, im Wald verborgen. Und ich dachte daran, wie viel Kinder heute noch, so ihre Freizeit verbringen, anstatt nur mehr vorm Fernseher und/oder in den Monitor schauend zuhause zu verrotten. Ich dachte daran, wann genau es angefangen hat. Das mit dem ERNST werden. Und dann dachte ich mal ne Weile nix mehr. Weil ich keine Luft mehr bekam vom Bergaufklettern. Irgendwann waren wir dann am „Gipfel“ angekommen. Der höchste Punkt in diesem Gebiet. Oben steht eine Kapelle. WKWetterkreuz sagen alle dazu. GOTT SCHÜTZE UNS VOR BLITZ UND HAGELSCHADEN steht da oben drauf im Mai gehen die Bewohner im Umfeld dort immer zur Maiandacht. So wie ich damals. Mit meiner Oma. 20 Leute passen da sicher rein in die Kapelle. Wir legten oben eine ausgiebige Rast ein und sahen zu, wie Spaziergänger kamen und gingen. Mal mit Hund mal ohne. Mein Hund war natürlich auch dabei und verteidigte die Festung, was angesichts seiner Größe ein Witz war. Der Bärtige erschaute die Umgebung und ich hatte zu tun, meinen Blutdruck wieder auf NORMAL zu bringen. WK2Die Sonne stand tief am Horizont und färbte den Himmel orange und Basballspielend mit Tannenzapfen und einem dicken Ast, traten wir den Abstieg an. Ich hab so gut wie gar nie getroffen und ich fand es ganz lustig, nach Jahren zurückzukehren in einen Ausschnitt meiner damals unbeschwerten Kindheit wo das Leben noch nicht ganz so ERNST war als Heute, wo ich zum Mann geworden bin und trotzdem beides doch nie war.

Mittwoch, 6. Dezember 2006

Happy Nikolaus auch dir!

kotzenHey Bob!
Schön, von dir zu lesen. Denk dir nix, weil du keinen Sack hast. Bei jemandem, der nur 1 mal im Jahr kommt, verursacht das eh nur schmerzen. Ich war letztes Wochenend mit dem Bärtigen auf einer SUPER Party hier in Wien. Das war echt der Hammer. Spitzen Musik und der Bärtige und ich haben uns die Seele aus dem Laib gesungen on the Dancefloor. Und getrommelt hab ich, bis die Finger blau waren. Gegen 4.00 Uhr morgens hatte ich dann so meine liebe Not, meinen Begleiter, der fast eine Flasche Whiskey geleert hatte, zum Aufbrechen zu bewegen. Das war eine Schlepperei sag ich dir, den ins Auto und dann in meine Wohnung zu wuchten. Einen Seegang hatte der, das glaubst du nicht. Aber lieb war er, so besoffen. Fiel Zuhause sofort ins bett und schlief wie ein Bär im Winterschlaf und schnarchte drauf los wie eine Kettensäge in Kanada. Buddha sei dank, dass er nicht kotzen musste, denn einen guten Whiskey erkennt man daran, so der Bärtige, das man davon keinen blöden Schädel hat am nächsten Tag hat und das man nicht kotzen muss davon. Also dann hab ich wohl noch nie einen guten zu trinken bekommen. Denn heute kann ich Whiskey nicht mal mehr riechen ohne gleich würgen zu müssen. Damals wollte ich mal voll cool sein und versuchte, eine Flasche auf EX zu schaffen. Was dabei raus kam war nur ein Abbruch des Abends um 22.00, ein blöder Schädel am nächsten Tag und das vollgekotzte Wohnzimmer meiner Eltern, die darüber alles andere als erfreut wahren.
Happy Nikolaus dir auch!
Alex

Happy Nikolaus!

Hallo Alex!
Wie geht es dir? Hab mich ja auch lange nicht mehr gemeldet. Irgendwie war immer irgendetwas los hier. Ich kenne jetzt so gut wie alle Peanutesen und mit vielen hat sich eine dicke Freundschaft entwickelt. Wir sind echt eine tolle Gemeinschaft hier. Gerade eben hab ich mal ein bisschen Nikolaus gespielt und so n paar Geschenke an meine Liebsten verteilt. Das war ja nicht so schwer, die Stiefelchen zu füllen. Nur bei MOTO dem Tausendfüßler hatte ich so meine not. Was für eine Ironie, ein Nikolaus ohne Sack, wo gibt’s denn so was?
Also dann noch einen schönen Nikolaus wünsch ich dir und bis bald.
BOB
SM-Nikolaus

Montag, 4. Dezember 2006

GEKÜNDIGT

Heute hab ich es endlich geschafft. Ich hab gekündigt. Lange dachte ich, ich werde in 10 Jahren noch immer in Wien leben und noch immer jammern, dass ich diese Stadt hasse und aufs Land ziehen will. Jetzt ist der Termin festgelegt. Im Juni 2007 werde ich wieder am Land leben und am letzten Mai 2007 wird mein letzter Arbeitstag sein. So ist der Plan. Bis dahin ist zwar noch genügend Zeit, aber früh plant der, der es schön haben will. JUHU. Und meine Chefin hat das ziemlich gelassen entgegengenommen.
GEKUENDIGT

Donnerstag, 30. November 2006

Stress

Hallo Bob!
Tut mir wirklich leid, daß ich mich so lange nicht mehr gemeldet habe! StressBei mir ist zur Zeit viel Stress im Büro. Wir sind ja eine NON PROFIT ORGANISATION und das heißt - Weihnachtszeit ist HOCHSAISON! Jeden Tag Überstunden, jeden Tag Essen vom Lieferservice, weil ich zu müde bin um noch was zu kochen wenn ich heimkomm, jeden Tag im Dunkeln raus und im Dunkeln wieder heim. Bis Weihnachten sinds noch immer 3 Wochen und der Stress wird nicht weniger, sondern mehr. Ja, der Preis ist eben hoch, wenn man am Monatsende ein Geldi am Konto will. Hoff, das Karma ist bald reif für eine Zeit, in der ich aus diesem Hamsterrad ausbrechen kann.
Also ich versuch dir öfter zu schreiben, O.K.
Beste grüße aus dem besch... Wien
Alex

Montag, 20. November 2006

news from home

Hey Alex!
Stell dir vor, was heute passiert ist: Ich geh zum Mittagessen zum Seetang-Eddy und bestell mir eine Portion Seetang mit Knofi und einen Kokosschnaps. Ich stellte meine Blattasche neben mich auf den Sessel und geh bis das essen kommt noch mal raus, eine Stange Wasser wegstellen. Als ich reinkomm sitzt da glatt eine Assel an meinem Tisch und frisst mein Essen. Ich also hol mir eine Gabel und stell mich provokant dazu und fange an zu essen. Wir löffeln also beide stumm den Teller leer, mal sauf ich, mal sauft die, bis der Teller und das Kokosnussglas leer ist. Die Assel steht dann auf und geht wortlos raus. Ich schau Eddy an und sag: Was war das denn jetzt? Eddy schaut mich an und deutet auf den Tisch neben mir, wo eine Portion Seetang, ein Kokosschnaps und meine Blattasche stehn. Ach wie peinlich.
Unglaublich aber wahr, heute kam ein Vogel geflogen und hatte einen Brief für mich im Schnabel. Du glaubst nicht von wem der war – VON STEVE!!! Er hatte Nachforschungen angestellt und bei Quarkexpress nachgefragt, wo ich hin bin. Die konnten allerdings auch nix sagen, da die Ente ja seitdem verschollen und mittlerweile auf dem Meeresgrund liegt, aber er wusste die Richtung. Uns so engagierte er eine Brieftaube, die mich suchen sollte. Er macht sich ja soooolche Sorgen, das Schwein. Hätte er sich mal 2-mal überlegen sollen, von wem er sich in die Fresse pissen lässt. Sowas kann und will ich einfach nicht verzeihen! Die Zeiten sind vorbei, wo ich immer den Schwanz eingezogen habe. Ach, das war in diesem Fall wohl nicht gerade die beste Redewendung. Zumindest hab ich mal ein paar NEWS von Zuhause: Stinky, der Mistkäfer hat sich ein Schloss aus reinem DRECK gebaut und war bis vor kurzem für sage und schreibe 1,5 Wochen mit Lucie Schmetterling verheiratet, bis es ihr gestunken hat und sie sich wieder scheiden ließ. Sylvia die Psychotherapeutin hat vor lauter Schwammerl in der Behausung eine Psychose bekommen und sieht seitdem Goldfische, die sie verfolgen. (am Land!!!) Clara und Mike Regenwurm waren beim Verkehr stecken geblieben und mussten operativ getrennt werden. Jetzt treiben sie’s nur mehr mit FLUTSCHI-GLEITCREME. Blinky Silberfischchen hat seinen Traum wahr gemacht und betreibt nun ein Baustellenklo. Lilly die Schnecke hat eine Schleimbeutelentzündung und Eva Ameise hat das abgekriegt, was ihr gehört, eine ordentliche Blasenentzündung. Steve hat eine Band namens "BLIND DATE" gegründet und erlangte durch den letzten Hit: LIVING IN ABSOLUTE DARKNESS seinen ersten Blinddarmduchbruch. Naja, da bin ich doch fast froh, hier zu sein!
Bis dann
Bob

Donnerstag, 16. November 2006

Shit happends!

scheisse
Die Geisterscheisse:
Du weisst, dass Du geschissen hast. Da ist Scheisse am Klopapier, aber keine Scheisse in der Schüssel. Könnte auch "Torpedoscheisse" gewesen sein, wenn man es plumpsen gehört hat.

Die Teflonscheisse:
Kommt so sanft und weich raus, dass man es gar nicht merkt. Keine Spuren auf dem Klopapier. Du musst in die Kloschuessel sehen, um sicherzugehen.

Die Gummischeisse:
Diese hat die Konsistenz von heissem Teer und hinterlässt widerspenstige Reste in der Kloschüssel. Du wischst Dir den Arsch 18 mal und er ist immer noch nicht sauber. Du endest damit, dass Du Dir Klopapier in die Unterhosen stopfst, um sie nicht zu versauen.

Die Spätzünderscheisse:
Du hast Dir den Hintern fertig abgewischt und stehst grade auf ... als der nächste Schub kommt.

Die Schlangenscheisse:
Sie ist glitschig, hat die Dicke eines Daumens und ist mindestens 50 cm lang. Hat das Potential zur Torpedoscheisse.

Die Korkenscheisse:
Auch als "Schwimmer" bekannt: Sogar nach dem dritten mal spülen ist sie noch da. Oh Gott! Wie wird man sie los? Das Scheissding geht einfach nicht unter. Tritt normalerweisse überall auf, nur nicht in der eigenen Wohnung.

Die Wunschscheisse:
Du sitzt da mit Ameisen in den Därmen. Du schwitzt, lässt ein paar Fürze, tust einfach alles ... ausser scheissen.

Feuchte-Backen-Scheisse:
Diese Abart trifft mit hoher Geschwindigkeit schräg auf die Wasseroberfläche auf und spritzt Deinen Hintern nass.

Zementblock- oder "Oohh Gott!"-Scheisse:
Kurz nach dem Beginn wuenschst Du Dir, Du hättest eine örtliche Betäubung bekommen.

King Kong- oder Kommodenscheisse:
Dieser Haufen ist so gross, dass er sich weigert, in der Kanalisation zu verschwinden, bevor Du ihn in kleinere Brocken zerlegt hast (ein Kleiderbügel funktioniert hier recht gut). Passiert überall, nur nicht auf dem eigenen Klo.

Die Gehirnblutungsscheisse:
Diese Scheisse hat Elvis gekillt. Sie kommt normalerweisse erst dann, wenn man vor lauter Drücken schon abwechselnd rot, grün und blau anläuft.

Die Red Bull- oder Bierscheisse:
Eine der schlimmsten, aber auch häufigsten Scheissesorten. Sie tritt am Tag nach der Nacht davor auf. Normalerweise riecht sie gar nicht so schlecht, aber das täuscht. Du besprühst die Schüssel von oben bis unten, bis sie aussieht als sei sie mit einer Schrotladung Oregano beschossen worden und Du wunderst Dich, wie Dein Loch in so viele Richtungen gleichzeitig zeigen kann. Dann stellst Du fest, das das Klopapier alle und weit und breit keine Klobürste in Sicht ist.
Passiert auch nur auf fremden Klos.

Every day ...

i believe i can see the future
because i repeat the same routine
i think i used to have a purpose
then again that might have been a dream
i think i used to have a voice
now i never make a sound
and i just do what i have been told
i really don't want them to come around
oh no...

every day is exactly the same
there is no love here and there is no pain
every day is exactly the same

i can feel their eyes are watching
in case i lose myself again
sometimes i think i'm happy here
sometimes...
sometimes... yeah, i still pretend
i cannot remember how this got started
oh... but i can tell you exactly how it will end

every day is exactly the same
there is no love here and there is no pain
every day is exactly the same

i'm writing on a little piece of paper
i'm hoping someday you might find
well i'll hide it behind something they won't look behind
i am still inside...
a little bit comes breathing through
i wish this could've been any other way
but i just don't know... i don't know what else i can do

every day is exactly the same
there is no love here and there is no pain
every day is exactly the same

Mittwoch, 15. November 2006

wahrheit ist relativ

Hallo Bob!
Heute war kein guter Tag!
Kennst du das, dass manche Dinge erst real werden, wenn man sie ausgesprochen hat?IS1
Heute ist es wieder passiert. Am Wochenende war ich bei meinen Eltern zu Besuch und nahm dort ein ausgiebiges Bad. Aus irgendeinem Grund nahm ich einen Siegel in die Hand und warf einen Blick auf meine Muschi. Ich muss dazusagen, dass ich das seit sicher 13 Jahren nicht mehr gemacht hatte. Nach meiner „Beziehung“ mit Thomas bildete ich mir eigentlich immer ein, dass die Ärzte mir eine recht schöne Pussi geschnitzt hatten, auch wenn ich das heute nicht brauche und haben will. Schließlich raunzte er ja ständig vor Geilheit daher, wie schön sie doch sei. Aber der Blick in den Spiegel zeigte mir die bittere Wahrheit. Es sieht verheerend aus. Schrecklich. Fürchterlich, ja geradezu ekelerregend. Seit dem habe ich nicht mehr großartig darüber nachgedacht. Eigentlich überhaupt nicht. Aber als ich heute beim Psychotherapeuten darauf zu sprechen kann, wurde es plötzlich wahr in meinem Kopf und ein erschreckender Hass und Zorn machte sich in mir breit. Ich verließ die Praxis mit Mordgedanken. Kein Arzt sollte das nächste Monat überleben. Ich hasse diese Schweine! Was haben sie nur mit mir angestellt? Sie haben mich verstümmelt und mich aufs Ärgste beschnitten. Diese dreckigen Bastarde, verrecken sollen sie! Zum Glück habe ich eine buddhistische Einstellung und vertraue auf das Karma. Ursache und Wirkung. Ja, genau dieses Gesetz der Existenz wird alles in die Hand nehmen, ohne, dass ich je eine Pistole anfassen muss. Ich vertraue darauf und weiß, dass jeder sein Fett wegkriegen wird. Ich kann nur hoffen, dass ihnen das Karma einmal einen intersexuellen Körper schenken wird, der sie dazu zwingen wird, etwas daraus zu lernen. Und nichts desto Trotz geht der Hass nicht weg aus meinem Kopf. Weil ich weiß, das das, was mit mir passiert ist, mir eines Tages das Leben kosten wird.

Dienstag, 14. November 2006

Genieße den Tag !

Eigentlich sind wir Menschen schon ein komisches Volkchen. Immer freuen wir uns auf Sachen oder Ereignisse, die bald kommen oder stattfinden werden. Kinder und so manche Erwachsene freuen sich auf Weihnachten, viele freuen sich auf das Urlaubsgeld im nächsten Monat oder auf den dazugehörigen Urlaub. Vorwiegend die jüngeren Generationen freuen sich noch auf den Geburtstag und wenn sie endlich die Schule hinter sich haben. Ich freue mich auf die Wochenenden und freie Tage und wenn endlich der Frühling wieder ins Land zieht und mein Bruder freut sich auf seinen monatlichen Lohn, damit er sich wieder massenweise Blödsinn kaufen kann. Traurig ist nur, dass wir uns immer nur auf etwas freuen, das in der Zukunft sein wird, nie aber über das, was gerade ist. Wo ist denn da Sinn in Redewendungen wie: GENIESSE DEN TAG; CARPE DIEM; usw. Wer macht denn das heute noch, jeden Tag, jede Minute, Jede Sekunde genießen und sich zu freuen, über das was gerade ist. Jetzt in diesem Moment. Ich habe eine warme Wohnung, zu Essen im Kühlschrank, einen vollen Tank, Kleidung, ich Lebe! Über letzteres kann ich mich leider nicht IMMER so freuen, als an jenen Tagen, wo die Chemotherapie in meine Venen tropfte und ich nicht wusste, ob ich morgen wieder aufwachen werde. Neben meinem Bett hängen Fotos aus dieser Zeit. Wo ich im Koma lag und mit Nadeln und Schläuchen zuhauf gespickt war. Sie hängen da, um mir in schlechten Zeiten zu zeigen, wie viel schlimmer es NOCH sein könnte und wie gut es mir doch im Vergleich zu damals geht. Also nehme ich mir vor, mich über den Moment zu freuen, im Jetzt zu leben und genießen was ist. Außer wenn ich wiedermal in eine Situation geraden sollte, in der ich in auf völlig ungerechtfertigt Weise auf Verdacht des Drogenschmuggels in einen Raum geführt werde und sich ein Mann einen Gummihandschuh überzieht und sagt: Bitte mal nach vorne beugen!

Dickless

Dialoge aus dem Abfalleimer

Archiv

Mai 2024
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 
 
 
 
 

Aktuelle Beiträge

BRAVO - DR. SOMMER TEAM
Hier bin ich wieder mit einer tollen Geschichte vom...
Dickless - 24. Aug, 10:15
Bittere Pille
Dickless - 13. Mär, 18:47
Venusfalle
Dickless - 13. Mär, 18:46
Stolpersteine
Dickless - 13. Mär, 18:41
Wanted
WANTED Dr. Snuggles Gesucht wird dieser Mann. Wegen...
Dickless - 10. Mär, 18:34

Suche

 

Web Counter-Modul


Profil
Abmelden
Weblog abonnieren