Love hurts!
Hey Alex!
Wie steht’s so? Ich war gestern den ersten Tag wieder Draußen. Bernie ging mit mir ne Runde Spazieren. Rüber zum Tümpel, wo mein Leiden seinen Anfang nahm. Dort erwartete mich eine riesen Überraschung. Alle waren gekommen um für mich eine „WELCKOME BACK“ Fete zu schmeißen. Was für ein Spaß. Moto war vom Cocosschnaps total besoffen und redete nur mehr Blödsinn. Es war die reinste Belustigung, ihm zuzusehen, wie er mühe hatte, sich auf seinen 1000 Beinen zu halten. So mancher hat schon Probleme, auf zweien zu stehen, da kann man sich ausrechnen was der in der Krone hatte. Ich allerdings hatte nichts getrunken. Dafür ist es noch zu früh. Dadurch war ich auch der Letzte, der am Tümpel sitzen blieb und zusah, wie der Mond aufging. Und wie damals sah ich zu wie ein Leuchten sich vom Meer herein in den Tümpel bewegte. Mir wurde es ganz anders. Zuerst wollte ich weglaufen, aber Irgendetwas hielt mich zurück. Ich stieg in dieser Nacht nicht hinab in den Naturwhirlpool, sondern redete mit Naxel über unsere Affäre und gab ihr zu verstehen, dass es so sicher nicht weitergehen kann. Dafür hänge ich zu stark am Leben. Wir mussten unsere Beziehung auf einer platonischen Ebene weiterführen. Als ich mich auf den Heimweg machte wurde mir zum ersten Mal richtig bewusst dass diese Affäre für mich nicht nur eine Sexgeschichte war sondern dass ich mich an diesem Abend, wenn nicht schon vorher, in Ardnaxela verliebt hatte. Leider ohne Zukunft. Tja, Liebe tut eben weh.
Bob
Wie steht’s so? Ich war gestern den ersten Tag wieder Draußen. Bernie ging mit mir ne Runde Spazieren. Rüber zum Tümpel, wo mein Leiden seinen Anfang nahm. Dort erwartete mich eine riesen Überraschung. Alle waren gekommen um für mich eine „WELCKOME BACK“ Fete zu schmeißen. Was für ein Spaß. Moto war vom Cocosschnaps total besoffen und redete nur mehr Blödsinn. Es war die reinste Belustigung, ihm zuzusehen, wie er mühe hatte, sich auf seinen 1000 Beinen zu halten. So mancher hat schon Probleme, auf zweien zu stehen, da kann man sich ausrechnen was der in der Krone hatte. Ich allerdings hatte nichts getrunken. Dafür ist es noch zu früh. Dadurch war ich auch der Letzte, der am Tümpel sitzen blieb und zusah, wie der Mond aufging. Und wie damals sah ich zu wie ein Leuchten sich vom Meer herein in den Tümpel bewegte. Mir wurde es ganz anders. Zuerst wollte ich weglaufen, aber Irgendetwas hielt mich zurück. Ich stieg in dieser Nacht nicht hinab in den Naturwhirlpool, sondern redete mit Naxel über unsere Affäre und gab ihr zu verstehen, dass es so sicher nicht weitergehen kann. Dafür hänge ich zu stark am Leben. Wir mussten unsere Beziehung auf einer platonischen Ebene weiterführen. Als ich mich auf den Heimweg machte wurde mir zum ersten Mal richtig bewusst dass diese Affäre für mich nicht nur eine Sexgeschichte war sondern dass ich mich an diesem Abend, wenn nicht schon vorher, in Ardnaxela verliebt hatte. Leider ohne Zukunft. Tja, Liebe tut eben weh.
Bob
Dickless - 13. Nov, 16:16

Nach belanglosem Gequassel ging es langsam aber Sicher auf das Eine zu. Robbie baggerte und ich suchte Auswege, es so lange wies geht hinaus zu zögern. Gelang mit nur spärlich. Irgendwann ging es dann nur mehr um die Frage, wo wir es denn nun treiben sollen. Er hatte ja ziemlich perverse Vorstellungen davon, was er mit mir anstellen wollte, also schlug ich ihm was vor, das er aus meiner Sicht nicht ablehnen konnte. Ich wollte ihn im Schlafzimmer an sein Bett fesseln und ihn dann bearbeiten. Nicht nur deshalb, um nicht den TINTENFISCHALARM ausrufen zu müssen, sondern weil ich so viel wie möglich Macht in diesem Spiel übernehmen wollte. Und Machtloser kann man kaum sein als angebunden in seinem Bett, den Händen eines Zwitters ausgeliefert zu sein. Und Machtvoller kann man kaum sein, wenn man über ihm, das Tempo bestimmt. Für alle Fans von diesem Typ – küssen kann der überhaupt nicht. Auf eine Mandelmassage war ich ja eigentlich nicht aus. Er kroch ins Bett, ich hatte bereits die Bänder in Händen. Ständig wollte er mich betatschen und versuchte, die Überbleibsel meiner abgeschnittenen Brüste zu kneten. Wie von Sinnen werkelte er dahin und ich versuchte, Arm um Arm, Bein um Bein an die Bettpfosten zu schnüren. Beim letzten Bein erklärte er mir, daß er eine Extasy genommen hätte und dass die auf dem Nachtkästchen für mich war. Ich steckte sie mir in den Mund, drehte mich weg, spuckte sie wieder aus und wickelte sie in das Plastickhäutchen meiner Zigarettenschachtel. Er hatte schon lange einen ordentlichen Prügel in der Unterhose und daß ich ihm die vom Körper riss, machte ihn nur noch mehr an. So stand er da, der kleine Robby als ich anfing, ihm das Teil zu massieren und als ich ihm von der Peniswurzel bis zur Spitze einen LECKER verpasste, war er auch schon fertig. Wääää, sein Saft lief ihm den Schw… hinunter und ich dachte nur mehr: Soso Mr. Lover Lover, ich dachte, du hast mehr drauf.
Die ganze Nacht ging es rund und als ich uns im Spiegel über dem Bett betrachtete sah ich, dass ich aussah, wie ein richtiger Mensch. Ein männlicher Mensch. Voller Freude über diese wieder gewonnene GANZHEIT ging es ordentlich zur Sache und wir vögelten bis der morgen graute. Als ich nach einer Stunde Schlaf aufwachte, war SIE weg und ich alleine. Ich packte mein Zeug und machte mich auf den Weg zum Flughafen. Als ich die Treppe runter ging sah ich meine Geldbörse auf den Stufen liegen. Natürlich leer. Ich befürchtete, dass sie bereits bei rauf gehen die Geldtasche aus meiner Tasche gezogen und für ihren Komplizen auf die Stiege geworfen hatte. Aber ich musste zum Flughafen. Ich beschloss, ohne Geld ein Taxi zu nehmen oder zu versuchen, mich an jemand anderen dran zu hängen, der auch zum Flughafen wollte. Das erste Taxi, dass ich zu mir winkte blieb stehen.
Drinnen saßen Howard Stern und Eddie Murphy, die mich gerne mit zum Flughafen nehmen wollten. Gerade noch rechtzeitig bestieg ich die Maschine und hob eine Stunde später vom Flughafen in Hongkong ab. Es gab furchtbare Turbulenzen und wir gerieten in einen heftigen Sturm. Irgendwann stieß mein Kopf so heftig an das Flugzeugfenster, dass ich bewusstlos wurde. Als ich wieder zu mir kam lag ich in meiner Kiste, am Strand von Peanut Island und neben mir stand Bernie und fragte: He mein kleiner, wie geht’s dir denn? Nicht gerade ein aufbauender Satz für einen Penis. 