Montag, 13. November 2006

Love hurts!

Hey Alex!
Wie steht’s so? Ich war gestern den ersten Tag wieder Draußen. Bernie ging mit mir ne Runde Spazieren. Rüber zum Tümpel, wo mein Leiden seinen Anfang nahm. Dort erwartete mich eine riesen Überraschung. Alle waren gekommen um für mich eine „WELCKOME BACK“ Fete zu schmeißen. Was für ein Spaß. Moto war vom Cocosschnaps total besoffen und redete nur mehr Blödsinn. Es war die reinste Belustigung, ihm zuzusehen, wie er mühe hatte, sich auf seinen 1000 Beinen zu halten. So mancher hat schon Probleme, auf zweien zu stehen, da kann man sich ausrechnen was der in der Krone hatte. Ich allerdings hatte nichts getrunken. Dafür ist es noch zu früh. Dadurch war ich auch der Letzte, der am Tümpel sitzen blieb und zusah, wie der Mond aufging. Und wie damals sah ich zu wie ein Leuchten sich vom Meer herein in den Tümpel bewegte. Mir wurde es ganz anders. Zuerst wollte ich weglaufen, aber Irgendetwas hielt mich zurück. Ich stieg in dieser Nacht nicht hinab in den Naturwhirlpool, sondern redete mit Naxel über unsere Affäre und gab ihr zu verstehen, dass es so sicher nicht weitergehen kann. Dafür hänge ich zu stark am Leben. Wir mussten unsere Beziehung auf einer platonischen Ebene weiterführen. Als ich mich auf den Heimweg machte wurde mir zum ersten Mal richtig bewusst dass diese Affäre für mich nicht nur eine Sexgeschichte war sondern dass ich mich an diesem Abend, wenn nicht schon vorher, in Ardnaxela verliebt hatte. Leider ohne Zukunft. Tja, Liebe tut eben weh.
Bob

Samstag, 11. November 2006

One Night with Robbie

Hy Bob!
Wie geht’s dir Heute?
Ich bin gerade am überlegen, wie lange ich schon das Testosteron vergessen habe, zu schmieren. Denn in der letzten Nacht hatte ich einen äußerst seltsamen und GRAUSLIGEN Traum. (ACHTUNG, Weiterlesen auf eigene Gefahr! EKELALARM!)
Ich befand mich in einer mehr oder weniger schön möblierten 5 – Zimmerwohnung. Zu Besuch bei Robbie Williams. (Nicht zu glauben!) Er wusste warum ich hier war und ich wusste, was von mir verlangt wurde. Alles eine Frage der Zeit. RobbieNach belanglosem Gequassel ging es langsam aber Sicher auf das Eine zu. Robbie baggerte und ich suchte Auswege, es so lange wies geht hinaus zu zögern. Gelang mit nur spärlich. Irgendwann ging es dann nur mehr um die Frage, wo wir es denn nun treiben sollen. Er hatte ja ziemlich perverse Vorstellungen davon, was er mit mir anstellen wollte, also schlug ich ihm was vor, das er aus meiner Sicht nicht ablehnen konnte. Ich wollte ihn im Schlafzimmer an sein Bett fesseln und ihn dann bearbeiten. Nicht nur deshalb, um nicht den TINTENFISCHALARM ausrufen zu müssen, sondern weil ich so viel wie möglich Macht in diesem Spiel übernehmen wollte. Und Machtloser kann man kaum sein als angebunden in seinem Bett, den Händen eines Zwitters ausgeliefert zu sein. Und Machtvoller kann man kaum sein, wenn man über ihm, das Tempo bestimmt. Für alle Fans von diesem Typ – küssen kann der überhaupt nicht. Auf eine Mandelmassage war ich ja eigentlich nicht aus. Er kroch ins Bett, ich hatte bereits die Bänder in Händen. Ständig wollte er mich betatschen und versuchte, die Überbleibsel meiner abgeschnittenen Brüste zu kneten. Wie von Sinnen werkelte er dahin und ich versuchte, Arm um Arm, Bein um Bein an die Bettpfosten zu schnüren. Beim letzten Bein erklärte er mir, daß er eine Extasy genommen hätte und dass die auf dem Nachtkästchen für mich war. Ich steckte sie mir in den Mund, drehte mich weg, spuckte sie wieder aus und wickelte sie in das Plastickhäutchen meiner Zigarettenschachtel. Er hatte schon lange einen ordentlichen Prügel in der Unterhose und daß ich ihm die vom Körper riss, machte ihn nur noch mehr an. So stand er da, der kleine Robby als ich anfing, ihm das Teil zu massieren und als ich ihm von der Peniswurzel bis zur Spitze einen LECKER verpasste, war er auch schon fertig. Wääää, sein Saft lief ihm den Schw… hinunter und ich dachte nur mehr: Soso Mr. Lover Lover, ich dachte, du hast mehr drauf.
Ich wachte auf, griff nach meinem Testopackerl und schmierte mir erleichtert meine Oberschenkel mir dem Nektar der Männlichkeit ein und hoffte, daß mir so was in Zukunft erspart bleibt.

Donnerstag, 9. November 2006

back to life, back to reality!

Hallo Bob!
Schön, daß es dir wieder gut geht. Das war ja ein horrortrip für dich, was? Sowas ist mir seit meinem 13 Wöchigen Koma nicht mehr untergekommen. Damals hatte ich einen ähnlichen Film laufen im Kopf. Ich hoffe, du hast was draus gelernt. Quallen sind einfach nichts für dich.
Heute habe ich bei der Fahrt nach Hause fast einen Lachanfall bekommen. Vor mir an der Ampel steht ein Wagen einer Rohrreinigungsfirma. Hinten am Bus ein Aufkleber mit einem Männlein drauf und darunter stand fett:
HALT DEIN ROHR REIN.
Wie bitte soll man diesen Satz verstehen. Aber da es auf dem Bus einer Abflussreinigungsfirma stand, kann ich das noch durchgehen lassen. Leider hatte ich meine Kamara nicht sofort bei der Hand und konnte kein Foto für dich machen. Er bog bei der Kreuzung leider ab. Leider.
Übertreib mal nicht gleich am Anfang und schone dich noch etwas.
Bis bald
Alex

P.S. Hab den Wagen nun doch noch mal erwischt und ein Foto gemacht:
Aufkleber

Ich bin wieder da!

Hey Alex!
Hier bin ich wieder. Heute ist der erste Tag, an dem ich das Bett verlassen darf. Meine Freunde hier haben sich ja ordentlich bemüht, damit ich lange genug im Bett bleibe und mich erhole. Das war vielleicht eine schräge Zeit. Ich hatte total Fieber und die wildesten Träume und Halluzinationen. Irgendwie war ich in einer Total anderen Dimension, wo die irrsten Dinge passiert sind. Am Anfang lebte ich bei einer Chinesischen Familie, die mich aber weder sehen noch hören konnten. Den ganzen Tag schwebte ich im Haus und in der ganzen Stadt rum und beobachtete nur, wie die Menschen dort leben und was diese Familie so den ganzen Tag getrieben hat. Und das war gar nicht schön, sag ich dir. Manchmal bin ich am Abend eingeschlafen und wurde an einem ganz anderen Ort wieder wach. Meistens war ich bei Aufwachen immer unter irgendwas begraben. Entweder unter einem Fahrzeug oder, was mich am meisten begrub, ein riesiger Sandhaufen, der wie eine Pyramide geformt war. Stundenlang musste ich um Hilfe schreien, bis endlich jemand aufgetaucht ist, um mich frei zuschaufeln. Kaum war ich frei, zog der Sandhaufen weiter und formte sich wieder zu seiner Pyramidenform zurück. Einmal wachte ich in einem Unterirdischen Bunker auf, wo ich in einem Bett gefesselt, gefangen gehalten wurde. Alle Wesen da unten waren auf Drogen. Sie hatten kleine, Pimpetten-förmige Spritzen. Stell dir einfach eine Pipette vor, an der statt des Kapilarröhrchen vorne einfach eine Nadel ist. Und im hinteren Gummizutz befand sich die Droge. Damit spritzten sie sich ständig die Flüssigkeit in die verschiedensten Körperteile und waren danach voll beinander. Ihre Augen wurden dann ganz schwarz innen. Sie missbrauchten mich zu Versuchszwecken und operierten am lebendigem Laib an mir herum. Und das immer, wenn die gerade voll „drauf“ waren. Ich hatte solche Angst sag ich dir. Einmal hatten sie mich einfach in der Mitte auseinander geschnitten. Irgendwann wurde ich am Morgen wieder wach und befand mich vor einem Hotel. Neben mir eine Reisetasche mit Geldbörse und Ausweis mit meinem Namen drin. Ich war ziemlich froh, von diesem unterirdischen Bunker weg zu sein und fing an, diese Reisetasche zu durchsuchen. Darin fand ich ein Flugticket nach Peanut Island und genug Geld. Müde betrat ich das Hotel und nahm mir ein Zimmer. Als ich die Treppen rauf ging, begegnete mir dieses schöne Asiatische Mädchen und , ich weiß nicht wie, nahm sie mit auf mein Zimmer. Mir war sofort klar, dass sie eine Prostituierte war, aber nach all meinen Erlebnissen war mir das egal. Ich war einfach nur geil. model3Die ganze Nacht ging es rund und als ich uns im Spiegel über dem Bett betrachtete sah ich, dass ich aussah, wie ein richtiger Mensch. Ein männlicher Mensch. Voller Freude über diese wieder gewonnene GANZHEIT ging es ordentlich zur Sache und wir vögelten bis der morgen graute. Als ich nach einer Stunde Schlaf aufwachte, war SIE weg und ich alleine. Ich packte mein Zeug und machte mich auf den Weg zum Flughafen. Als ich die Treppe runter ging sah ich meine Geldbörse auf den Stufen liegen. Natürlich leer. Ich befürchtete, dass sie bereits bei rauf gehen die Geldtasche aus meiner Tasche gezogen und für ihren Komplizen auf die Stiege geworfen hatte. Aber ich musste zum Flughafen. Ich beschloss, ohne Geld ein Taxi zu nehmen oder zu versuchen, mich an jemand anderen dran zu hängen, der auch zum Flughafen wollte. Das erste Taxi, dass ich zu mir winkte blieb stehen. HowieDrinnen saßen Howard Stern und Eddie Murphy, die mich gerne mit zum Flughafen nehmen wollten. Gerade noch rechtzeitig bestieg ich die Maschine und hob eine Stunde später vom Flughafen in Hongkong ab. Es gab furchtbare Turbulenzen und wir gerieten in einen heftigen Sturm. Irgendwann stieß mein Kopf so heftig an das Flugzeugfenster, dass ich bewusstlos wurde. Als ich wieder zu mir kam lag ich in meiner Kiste, am Strand von Peanut Island und neben mir stand Bernie und fragte: He mein kleiner, wie geht’s dir denn? Nicht gerade ein aufbauender Satz für einen Penis.
Ja, ich war wieder wach und JA, ich war wieder ein Penis.

Freitag, 3. November 2006

Hast du einen Schatten!?!?!?!?!?!?!

He Bernie, hast du einen Schatten, mich so zu erschrecken? Wie kann man einen Brief an einen Besorgten, Wartenden SO anfangen?
Auf alle Fälle bin ich echt froh, dass alles gut ausgegangen ist. Zudem möchte ich dir und allen Anderen dafür danken, dass ihr euch so lieb um „meinen kleinen Freund“ gekümmert habt. Nun hätte ich ihn um ein Schamhaar zum 2. Mal verloren. Ich glaube, er ist echt gut aufgehoben auf Peanut Iland. Bitte bestell ihm meine Grüße wenn er wieder wach ist. Ich freue mich, wieder von ihm zu hören, wenn er in der Lage ist.
Danke nochmals!
Bis dann
Alex

Hallo Alex! Es tut mir furchtbar leid, ...

Hallo Alex!
Es tut mir furchtbar leid, dass ich mich erst jetzt melde. Es war ein harter Kampf für Bob und nun ist er vorbei!
Moto kam von seiner Tour durch die Sümpfe später zurück als ich erwartet hatte. Die Medizin hatte er gefunden und wir bereiteten diese sofort vor, um sie Bob einzuflößen. Das Fieber war bereits auf 42 °C gestiegen und er faselte nur mehr wildes Zeug. Ich solle dir ausrichten, du sollst dich auch gleich umbringen denn dann stünden die Chancen gut, im Nächsten Leben einer vereinten Wiedergeburt entgegen zu sehen und dass ihr dann gemeinsam haufenweise Leute flachlegen könntet. Ohne den gemeinsamen Tod würde er sich in NICHTS auflösen, weil er ja von dir getrennt ist, usw. Es war schon eine schlimme Nacht, aber nun sind seine Leiden überstanden. Seit heute Morgen hat er kein Fieber mehr und schläft endlich. Die Medizin hat geholfen. Wir alle glaubten nicht mehr daran, dass wir ihn über den Berg kriegen, aber das Wunder ist geschehen. BOB LEBT! Nun lassen wir ihn mal ausschlafen.
Melde mich bald wieder!
LG
Bernie

Donnerstag, 2. November 2006

Was ist los???????????

He Bernie!
Was ist los mit Bob? Könnte mir mal bitte jemand mitteilen wies ihm geht? Seit gestern schaue jede Stunde nach einer Nachricht und ich würd gern wissen, ob er noch lebt!
BITTE UM RASCHE ANTWORT!
Alex

Mittwoch, 1. November 2006

Bob liegt im Sterben

Hallo Alex!
Bob geht es wirklich sehr schlecht. Heute hat sich sein Zustand enorm verschlimmert. Er hat Fieber und Schüttelfrost und ich weiß nicht, ob er diese Nacht überleben wird. Naxeks Gift ist zu einfach zu stark und hat seinen Körper vollends vergiftet. Schon seit Stunden ist er nicht mehr ansprechbar und halluziniert von irgendeiner Christl, die ihm ans Leben will und vom Pingpong spielen oder so. Ich kann das Meiste davon nicht verstehen weil er so konfus redet. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Moto ist vorhin losgezogen, um eine Medizin aus den Sümpfen zu holen. Ich hoffe er kommt noch rechtzeitig zurück bevor es zu spät ist. Bitte schick ihm alle Energie die du übrig hast!
Bernie

Dienstag, 31. Oktober 2006

Brokeback Mountain Feeling

BrokebachmountainGerade liege ich in meiner Wohnung und weiß nicht wohin. Ich habe mir heut eine DVD von BROKEBACK MOUNTAIN gekauft und mich nach der Arbeit in meine Höhle zurückgezogen und bei chinesischem Essen den Film geschaut. Das war ein Fehler. Wie beim ersten Mal, als ich ihn im Kino sah, hinterließ er die gleiche Leere und Nachdenklichkeit, wie bereits Monate zuvor. Damals aber hatte ich eine Freundin mit, die mich danach wieder aus meiner Tiefe herausholte. Heute bin ich alleine. Stehe von Zeit zu Zeit auf und laufe Furchen in den braunen, mit tiefen Kerben versehenen Parkettboden. Kerben, die meiner Seele bereits bestens bekannt sind. Furchen, genau wie in meiner Handfläche. Die nur schlimmes voraussagen. Eine Herzlinie, die so kurz ist, dass sie nicht mal für einen ONE NIGHT STAND reicht. Eine Lebenslinie, die von genau diesen Kerben übersäht ist. Und eine Kopflinie, die genau dieser ausgeprägten Furche gleicht, wie ich sie meine, in meinen Parkettboden zu trampeln. Und so denke ich darüber nach, was in diesem Augenblick wohl fehlen mag. Ich trinke einen Kakao und esse ein Schokokipferl. Es schmeckt nicht, doch ich esse es trotzdem. Nicht das es schlecht wäre. Eigentlich sind die Schokokipferl aus der Bäckerei, bei der ich fast jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit halte um mir Frühstück zu besorgen, die besten. Darum kaufe ich sie ja auch dort. Aber heute schmeckt es einfach nicht. Das Kipferl.

Alex an Bernie

Hallo Bernie!
Danke für deine Mail! Wie gehts denn Bob? Schon besser? Dachte mir schon, daß dieses Verhältnis nicht gut gehn kann. Ich hatte zwar noch nie direkte Erfahrungen mit Quallen und sexuelle schon garnicht, aber ich habe von den Schmerzen gehört. Ich hoffe, es geht ihm bald besser. Bitte bestelle ihm die besten Genesungswünsche von mir und liebe Grüße. Werde eine Medizinbuddhaanrufung für ihn machen.
Bis dann
Alex
P.S. Ja, bitte halt mich auf dem Laufenden

Bernie an Alex

Guten Tag Herr/Frau/Zwitter Alex!
Ich hoffe, ich habe die richtige Adresse erwischt. Ich bin Bernie. Vielleicht hat dir Bob bereits von mir erzählt. Bob geht es im Moment leider nicht so gut und daher hat er mich gebeten, dir ein paar Zeilen zu schreiben damit du dir keine Sorgen machst. Er wollte wohl mit Ardnaxela Schluss machen, hat es aber anscheinend wieder mal nicht über den Schwellkörper gebracht. Nun liegt er grün und blau mit Verbrennungen in seiner Kiste. Keine Angst, die Kiste ist kein Sarg sondern sein Zuhause. Nur knapp entging er einer Blutvergiftung und er kann sich nicht mehr bewegen, da sein ganzer Körper mit wunden Schwielen überzogen ist. Naxel, die Schlampe hat sich seit dem nicht einmal bei ihm blicken lassen. Nicht, dass es um Liebe gehen würde, aber schließlich ist sie ja die Hauptverantwortliche für seinen Zustand. Ich hoffe aber stark, dass Bob endlich zur Vernunft kommt und sich nicht mehr auf ihre Sexspiele einlässt. Soll sie doch unter Ihresgleichen nach einem geeigneten Bumserich suchen. So, das war der Kurzbericht. Werd mich jetzt wieder mal um Bob kümmern. Wenn du magst, kann ich dir gerne öfter über Bobs Zustand berichten. Also bis dann.
Bernie

Freitag, 27. Oktober 2006

Heute muss endlich schluss sein!

Eine warme Brise weckte mich aus meinem Mittagsschlaf am Strand. Lange war ich hier gelegen bis ich endlich von der Wärme und dem Geräusch der an den Felsen brechenden Brandung in einen süßen Schlaf gewiegt wurde. Es müssen an die 3 Stunden gewesen sein, in denen ich mich im Traumland vergnügte und dank eines Kondoms in der Lage war, mich Naxel voll und ganz hinzugeben. Es war sicher nicht ihre nette Art oder ihr süßer Charakter, der mich von ihr träumen lässt. Worte hatten wir ja noch gar keine gewechselt seit ich sie getroffen habe. Eher ihre hemmungslose Art, mich zu verführen hat es mir angetan. Kaum schwebte sie vom Meer herein in unseren Liebestümpel, waren alle Schmerzen, Vorsätze und der letzte Rest von Vernunft entschwunden und vergessen und wieder und wieder beging ich diese folgenschweren Fehler und stieg hinab in die Grotte der Lust. Mittlerweile sehe ich aus wie ein persischer Hackfleischspieß. Mit Sicherheit nicht so lecker, aber dafür so verbrannt. Und genauso fühle ich mich auch. Bernie macht sich auch bereits Sorgen, dass mich diese schmerzhafte Affäre das Leben kosten könnte und drohte, mich des Abends an einen Baumstamm zu fesseln wenn ich nicht bald auch nur einen Funken an Selbstbeherrschung an den Tag legen könne. Er hat ja Recht. Ich muss die Sache heute beenden! HEUTE!

Dickless

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